CONTOURA mit wartungsarmem Riemenantrieb

Legst Du bei der Auswahl Deines neuen Fahrrads besonders viel Wert auf die Eigenschaften Zuverlässigkeit, Alltagstauglichkeit, leiser Lauf und Langlebigkeit?

Dann empfehlen wir, dass Du Dir mal genauer die Modelle mit dem Gates CDX Riemenantrieb anschaust – oder gleich probefahren.

Wie eine Kette überträgt so ein Zahnriemen Deine Waden- (und bei den E-Bikes auch Motor-) Kräfte beim Pedalieren auf das Hinterrad. Das war es mit dem Vergleich zu einer herkömmlichen Kette aber auch schon fast. In Verbindung mit einer – ebenfalls wartungsarmen – Nabenschaltung oder einem Getriebe hat so ein Riemen einige Vorteile:

Leise im Lauf

Bei den ersten Kurbelumdrehungen merkst Du zunächst den geschmeidig-leisen Lauf. Das liegt vor allem daran, dass so ein Riemenantrieb von Gates nicht aus über hundert einzelnen Kettengliedern besteht, sondern aus einem durchgehenden, mit Carbonfasern verstärkten Strang aus wetterbeständigem Polyurethan. Carbonfasern sind einerseits flexibel, andererseits sehr reißfest – das macht sie als Teil des Antriebsstrangs so spannend.

Hohe Haltbarkeit

Mit diesen Eigenschaften hält so ein Riemen auch viel länger als eine Kette. Gates gibt eine für den CDX Riemenantrieb Laufleistung von 10.000 Kilometern und mehr an, während eine Kette – je nach Nutzung – schon nach 2.000 Kilometern geprüft werden sollte. Denn auch bei guter Pflege längt sich der Gliederstrang mit der Zeit, womit sie nicht mehr richtig mit dem Kettenblatt oder dem Ritzel zusammenpasst.

Saubere Sache

Während eine Kette je nach Nutzung etwa alle zwei bis vier Wochen einmal gesäubert und geölt werden sollte, reicht es beim Zahnriemen, wenn er beim üblichen Fahrradputzen ebenfalls von Staub oder Matsch befreit wird.

So etwas wie Kettenöl braucht ein Zahnriemen auch nicht – damit sparen Sie sich den Pflegeaufwand, und verschmierte Hosenbeine gehören der Vergangenheit an.

Rahmenbedingungen

Bei all seinen Vorteilen braucht ein Zahnriemen aber auch ein paar technische Besonderheiten am Fahrradrahmen:

Damit der Antriebsstrang zuverlässig läuft, müssen Kettenblatt und das hintere Ritzel genau auf einer Linie ausgerichtet sein. Daher eignen sich Zahnriemen auch nur in Verbindung mit einer – ebenfalls fast wartungsfreien – Nabenschaltung oder einem Schaltgetriebe wie von Pinion am Fe-16.

Und damit die Spannung, die der Zahnriemen braucht, auch bei kräftigen Antritten bestehen bleibt, müssen die Hinterbau-Rohre richtig verwindungssteif sein – eine Voraussetzung, die CONTOURA Rahmen schon immer erfüllt haben.

Da sich ein Zahnriemen nicht wie eine Kette teilen lässt, muss sich der Rahmen an der rechten Kettenstrebe öffnen lassen. Das lösen die Entwicklungsingenieure bei CONTOURA mit einem stabilen Rahmenschloss, das sich nahtlos in die Strebe einfügt.

Bei CONTOURA kommt übrigens ausschließlich der hochwertige Zahnriemen von Gates mit der Bezeichnung CDX High Performance zum Einsatz, den der Hersteller für den Einsatz „Trekking weltweit, Langstrecken, Rennen, raue Off-Road-Fahrten“ empfiehlt.