Fe-14: Lädt zum Tempomachen ein

Die Redaktion der Radwelt, dem Mitgliedermagazin des ADFC, hat in ihrer Ausgabe 2_2025 Gravelbikes getestet, die sich mit kompletter Ausstattung auch gut zum Fahren in der Stadt oder speziell zum Pendeln eignen. Beim Fe-14 von CONTOURA lag der Fall etwas anders. Es ist als Randonneur, calso als klassisches Reiserennrad per se komplett mit Schutzblechen, Lichtanlage und Gepäckträger ausgestattet – aber für dieses Testumfeld nun auch mit den feinen Stollenreifen, mit denen sonst Gravelbikes auf Schotterpisten eine gute Figur machen.

Mit dem „schnörkellosen Stahlrahmen“ sei der Look sehr modern, was für die Redaktion auch an den voluminösen Rahmenrohren, dem Aero-Lenker und den Hochprofil-Felgen lag. Hochwertig dazu die Lichtanlage, die Shimano GRX610 Schaltung mit 24 Gängen, wobei die Möglichkeiten im Konfigurator noch größer sind. Und, wie die zurecht Redaktion hinweist: „Auch im Konfigurator nicht genannte Teile können im Fachgeschäft auf Wunsch angepasst werden.“

Mit dabei ist auch gleich ein Hinterbauständer, war der Redaktion aufgefallen, der spätestens beim Abstellen, dem Beladen von und mit Packtaschen oder einfach bei Zwischenstopps vermisst werden würde.

Die Sitzposition und das Fahrverhalten seien angenehm sportlich: „Das Fe-14 lädt zum Tempomachen ein und bietet eine gelungene Mischung aus Spurtreue und Wendigkeit. Der Aero-Lenker mit der flachen Form im Oberlenkerbereich lässt sich sehr komfortabel greifen.“

Fazit: „Optisch und technisch gelungenes Gravelbike mit Stahlrahmen und sportlich-angenehmem Fahrverhalten. Viele Ausstattungsoptionen können selbst festgelegt werden.“

Magazin: ADFC Radwelt 2_2025

Test: 4 Gravelbikes 

Ergebnis: schriftliches Fazit

Alle Ergebnisse: jeweils schriftliches Fazit